Einst auf der Schossinsel, die HarBurg stand.
HarBurg an der Elbe... So stell ich mir die Har-Burg vor..
Die HarBurg an der Elbe.
--...--
Es gab einmal eine Burg an
der Elbe,
mit gar vielen Zinnen und
Türmchen,
mit ebenso vielen Sälen und Fenster,
indem der Herzog von
Har-Burg an der
Elbe mit seinen zwei Söhnen
residierte.
Nun ergab es sich, dass eine
sehr schöne
und attraktive Prinzessin in
der Burg, zu
Besuch weilte. Sie bemerkte
alsbald, dass
die Söhne vom Herzog, ihr
mehr als zugetan
waren. Das gefiel ihr so
sehr gut, dass sie mal
den Jüngeren und dann wieder
zum Älteren
hin, überaus gar
hübsche Augen machte. Sie
spielte so gern mit dem
Feuer, das machte sie
rassiger, feuriger,
glühender, begehrenswerter.
So kam es auch dazu, dass
beide Söhne vom
Herzog, von der Prinzessin
so angetan waren,
dass sie sich mit ihr sodann
vermählen wollten.
Das brachte sie nun wirklich
in Konflikt und sie
entschied sich letztlich für
den jüngeren Prinzen.
Doch sie hatte am Becher der
Zwietracht genippt,
und ihre stets hochmütigen
Reize voll ausgespielt.
So kam es, wie es kommen
musste, der ältere Prinz,
vor Enttäuschung rasend,
wütend, entsetzt, in Rage;
alsdann sein jüngerer Bruder
zumal zur jährlichen
Jagt aufgebrochen, befahl er
gedungene Strauchdiebe
die für ihm Abtrünnige, in
einer äußeren Turmkammer
dort lebendig und für
niemanden zugängig, einzumauern.
So suchte der junge Prinz
nach seiner Heimkehr, noch
so sehr lange Zeit nach
seiner Prinzessin, doch sie blieb
verschwunden und aus großer
Trauer heraus, zog er in
die weite Welt hinaus. Doch
der ältere Bruder verblieb
auf die Burg, bis zu seinem
Lebensende, ohne jemals die
Turmkammer von der
Prinzessin je geöffnet gar zu haben.
So ergab es sich, das die so
wunderschöne, aber zuvor
hochmütige Prinzessin, nach
ihrem Hungertod im Turm,
keine Ruhe finden kann. Von
fortan, so die alte Sage, so
sehe man wohl, am Himmel,
über der heutigen Harburger
Schlossinsel, an stets
stürmischen Tagen, wenn Wolkenfetzen
über den Himmel jagen und
gar vor Schreck beim Windstoß,
unverhofft je mal so
himmelwärts schaut. Dort gar eine
wolkenumwogene und neblig-weißgraue, fast durchsichtige
gar bleich wirkende Wolken-Fee so erblickt. Die als damalige
Prinzessin, nun als Mahnung vor Zwietracht und großer Wollust,
über den rastlosen-aufgewühlten Wolken, über der Harburger
Schossinsel schwebend, so an manchen Tagen immer noch kreist.
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Hamburger Kuddel
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Die HarBurg an der Elbe.
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Es gab einmal eine Burg an der Elbe,
mit gar vielen Zinnen und Türmchen,
mit ebenso vielen Sälen und Fenster,
indem der Herzog von Har-Burg an der
Elbe mit seinen zwei Söhnen residierte.
Nun ergab es sich, dass eine sehr schöne
und attraktive Prinzessin in der Burg, zu
Besuch weilte. Sie bemerkte alsbald, dass
die Söhne vom Herzog, ihr mehr als zugetan
waren. Das gefiel ihr so sehr gut, dass sie mal
den Jüngeren und dann wieder zum Älteren
hin, überaus gar hübsche Augen machte. Sie
spielte so gern mit dem Feuer, das machte sie
rassiger, feuriger, glühender, begehrenswerter.
So kam es auch dazu, dass beide Söhne vom
Herzog, von der Prinzessin so angetan waren,
dass sie sich mit ihr sodann vermählen wollten.
Das brachte sie nun wirklich in Konflikt und sie
entschied sich letztlich für den jüngeren Prinzen.
Doch sie hatte am Becher der Zwietracht genippt,
und ihre stets hochmütigen Reize voll ausgespielt.
So kam es, wie es kommen musste, der ältere Prinz,
vor Enttäuschung rasend, wütend, entsetzt, in Rage;
alsdann sein jüngerer Bruder zumal zur jährlichen
Jagt aufgebrochen, befahl er gedungene Strauchdiebe
die für ihm Abtrünnige, in einer äußeren Turmkammer
dort lebendig und für niemanden zugängig, einzumauern.
So suchte der junge Prinz nach seiner Heimkehr, noch
so sehr lange Zeit nach seiner Prinzessin, doch sie blieb
verschwunden und aus großer Trauer heraus, zog er in
die weite Welt hinaus. Doch der ältere Bruder verblieb
auf die Burg, bis zu seinem Lebensende, ohne jemals die
Turmkammer von der Prinzessin je geöffnet gar zu haben.
So ergab es sich, das die so wunderschöne, aber zuvor
hochmütige Prinzessin, nach ihrem Hungertod im Turm,
keine Ruhe finden kann. Von fortan, so die alte Sage, so
sehe man wohl, am Himmel, über der heutigen Harburger
Schlossinsel, an stets stürmischen Tagen, wenn Wolkenfetzen
über den Himmel jagen und gar vor Schreck beim Windstoß,
unverhofft je mal so himmelwärts schaut. Dort gar eine
wolkenumwogene und neblig-weißgraue, fast durchsichtige
gar bleich wirkende Wolken-Fee so erblickt. Die als damalige
Prinzessin, nun als Mahnung vor Zwietracht und großer Wollust,
über den rastlosen-aufgewühlten Wolken, über der Harburger
Schossinsel schwebend, so an manchen Tagen immer noch kreist.
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….. nun ich saß am Elbesaum und der Wind er blies
kaum,
ich träumte vor mich hin, da erschien eine Elbfee und
trug
mir die Geschichte in den Sinn.
Harburger Elbbrücken
Süder-Elbbrücke HH-Harburg
Moin-Moin, KuddelAHH von de Woterkant.
KopierFrei immer mit Kürzel: KurtsReime3
http://hamburg-tor-zur-welt.blogspot.de/
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Wappen von Harburg.
Lüneburgerstraße ANNO 1955
Tschüs, ..Kuddel-Hamburg... Woterkant.
SCHLOSS ca. ANNO 1960
Sandberg Hermesweg Anno ca. 1959
........ beim Hermesweg, die Hermesfigur.
Milchgrund in Harburg. ANNO 2020
Moin-Moin, KuddelAHH von de Woterkant.
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Kurt Hoffmann Hamburg